Führen von Veränderungsprozessen

„Manage Change?“ oder „Change Management?“

Vor dem Hintergrund, dass in einer von den VUKA Phänomenen Volatilität, Unsicherheit, Komplexität und Ambiguität geprägten Umgebung Führungskräfte fast täglich erfahren, dass ihr Handeln durch die daraus resultierenden Faktoren infrage gestellt wird, bewegen sie sich in einem andauernden Spannungsfeld. Es geht darum, die unterschiedlichsten Interessen aller Stakeholder erfolgreich zu managen und gleichzeitig dafür zu sorgen, dass der „Faktor Mensch“ dabei genügend Berücksichtigung findet. Veränderungsmanagement und die Fähigkeit zur Anpassung an dynamische Umfeldbedingungen gehören zu den Kernkompetenzen einer jeden Führungskraft.

Schon Paul Watzlawick meinte, „dass jedes Problem ein Nagel ist, wenn man nur über einen Hammer verfügt“.  Umso mehr ist heute ein gut ausgestatteter „Werkzeugkoffer“, gefüllt mit dem Wissen um Dynamiken und notwendige Rahmenbedingungen von Change, unerlässlich. Nur damit sind Sie für den Umgang mit Menschen und Organisationen im Kontext von stetigem Wandel bestens gerüstet und stärken Sie Ihre persönlichen Selbststeuerungskompetenzen beim Balancieren der „Verbesserung der Vergangenheit“ (Change Management) und dem Gestalten von Zukunft (Transformation).

Das erfahren Sie im Seminar

• Welche Ansätze aus dem Change Management wann zu berücksichtigen sind.
• Worin die Unterscheidung zum viel benutzen Begriff der Transformation besteht.
• Welches Wissen über Veränderungsdynamik und psycho-logische Wirkmechanismen in Veränderungsprozessen relevant ist.
• Wie „Balanced Change Management“ den Erfolg von Veränderungsprozessen stärkt.